Zeigen Menschen Verhaltensweisen wie Angst, besondere Zurückhaltung oder Aggression, wissen wir nicht immer so genau: Handelt es sich gerade um eine Stimmung, eine psychische Störung oder um das Zeichen einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS)?
Vielleicht wünschen Sie sich mehr Sicherheit und Wissen im Umgang mit den Mitmenschen und den Menschen, die Ihnen anvertraut sind. Theoretisches Wissen kann da helfen - mit praktischer Erfahrung entsteht Kompetenz.
So ist neben dem Lernen auch Raum für praktische Erfahrung und persönliches Wachstum. Eigene mitgebrachte Themen dienen als Humus, um die angebotenen Übungen authentisch zu erleben.
Wenn man versteht, was ein Trauma ist und wie Trauma heilt, versteht man sich selbst und seine Mitmenschen besser. Man wird milder mit sich selbst und anderen, weil man weiß, warum Verhalten oft nicht durch Einsicht steuerbar ist.
sind Personen, denen hilfe- oder obhutsbedürftige Menschen anvertraut sind, z. B. Senioren, Flüchtlinge, Obdachlose, Behinderte, körperlich oder psychisch Kranke, Operierte, Traumatisierte, Sterbende, sozial Benachteiligte, Schulkinder, Kinder oder Jugendliche. Angehörige und Interessierte sind als Teilnehmende herzlich willkommen.
Dieser Kurs ersetzt keine Psychotherapie und hat nicht den Anspruch, Traumata zu heilen.
Montag, 15.09.2025, 10:00 Uhr – Mittwoch, 17.09.2025, 13:30 Uhr
Odenwald-Institut, Tromm 25, 69483 Wald-Michelbach