Die Mutter-Tochter-Beziehung spielt eine entscheidende Rolle in der Entwicklung und im Selbstbewusstsein von Frauen und prägt ihre Wahrnehmung von Weiblichkeit. Häufig spielen unausgesprochene Erwartungen, Verpflichtungen und tief verwurzelte Erlebnisse eine entscheidende Rolle.
Im Laufe des Lebens durchlaufen Mütter und Töchter verschiedene Phasen gegenseitiger Unterstützung, sei es in der Betreuung von Familienmitgliedern, während Krankheitszeiten oder in anderen herausfordernden Situationen. Es ist hilfreich, sich der Prägungen, der Bindungen sowie der Unterschiede und Gemeinsamkeiten bewusst zu sein, um authentisch, respektvoll und frei von Verpflichtungen und Erwartungen gerade schwierige Situationen zu bewältigen.
Dieses Seminar richtet sich an erwachsene Töchter, die vielleicht auch schon selbst Mütter sind oder es werden möchten, an Mütter, die natürlich auch Töchter sind und gerne auch an Mutter-Tochter-Paare. Ziel des Seminars ist es, das Bewusstsein für die gegenseitige Prägung zu schärfen, Herausforderungen als Chancen zu erkennen und Entwicklungspotenziale zu definieren. So kann die Beziehung respektvoll gestaltet und eventuelle Turbulenzen authentisch geklärt werden.
Wir laden Sie ein, an einer respektvollen und stärkenden Mutter-Tochter-Beziehung zu arbeiten und wertvolle Strategien für eine authentische und tragenden Beziehung zu entwickeln.
In diesem Seminar werden vielfältige und kreative Methoden genutzt, um individuelle Mutter-Tochter-Themen, Bedürfnisse und Wünsche zu erforschen. Mit kreativ- spielerische Methoden wird eine Atmosphäre geschaffen, die den Austausch über unterschiedliche Prägungen und Persönlichkeiten ganzheitlich anregt.
Konkrete Methoden:
Donnerstag, 29.05.2025, 15:00 Uhr – Sonntag, 01.06.2025, 13:30 Uhr
Odenwald-Institut, Tromm 25, 69483 Wald-Michelbach