Prozessorientierte, systemische Aufstellungsarbeit ist eine Methode die Dynamiken sichtbar macht, die in der Familie, in Organisationen und im gesellschaftlichen Leben wirken. Das Wissen über diese Dynamiken und deren Auswirkungen erweitert die fachliche Kompetenz in der Beratung, in der Therapie, in der pädagogischen Arbeit und in der Begleitung des jeweiligen Klientels. Durch Aufstellungen im Einzel-, bzw. Gruppensetting können Handlungsmöglichkeiten erweitert und Lösungen entwickelt werden. Im Mittelpunkt der Methode steht dabei stets die Person, die ihr Anliegen einbringt.
Die Auftragsklärung, der Verlauf und die Integration der Aufstellung in den Alltag, ist ein wesentlicher Teil der Aus-bildung. Im Mittelpunkt der Methode steht dabei stets die Person, die ihr Anliegen einbringt.
Menschen aus psychologischen, sozialen, pädagogischen, beratenden und therapeutischen Berufen. Quereinsteiger*innen aus anderen Berufen (nach persönlicher Absprache mit der Kursleitung).
Methoden: u.a. Themenzentrierte Interaktion, Gesprächsrunden, Kleingruppen
Die Weiterbildung gliedert sich in eine Einführung (B1+2) mit weiterführender Grundstufe (B1-4) und Aufbaustufe (B5-8) und besteht aus insgesamt 8 thematischen Seminarblöcken à 4 Tage.
Zwischen den einzelnen Blöcken treffen sich die Teilnehmer*innen in selbstorganisierten Peergruppen, um Weiterbildungsinhalte zu vertiefen und zu üben.